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1.
Fahrtag Oloron Ste Marie - Barcus - Larrau |
Ein schnelles Frühstück in Oloron und ab in den Sattel. Das Frühstück ist wie später auch südländisch: Baguette mit Marmelade, Kaffee mit Milch, evtl. abgepackte Kekse und wenn man ganz viel Glück hat ein Croissant. Keine gute Basis für einen langen Tag auf dem Rad.
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Tief
liegen die französischen Orte in der Ebene vor den Pyrenäen (ca.
250 m ü. NN). Auf kleinen Sträßchen (D24, D159, D59) fahren
wir durch ein paar nette Hügel.
Eine hübsche Einstimmung, aber bei diesem Frühstück komme
ich nicht recht in Schwung. Hinter dem Dorf Laguinge der lustig aussehende
Berg "Chapeau de Gendarme" mit dem ersten Einstieg in eine MTB-Strecke
auf einen eher unspektakulären Bergrücken (Bosmendiette mit dem Pic Salhagagne).  |
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Am Ende stoßen wir auf den französischen der beiden wichtigsten Fernwanderwege: den GR10.
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Zunächst ein kleines Sträßchen, später Fahrweg. Die Sonne brennt heftig und schnell sind im Anstieg alle Wasservorräte aufgetrunken.
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Zunächst fahrbar,
dann nur noch ein unscheinbarer Trampelpfad und viel zu steil zum Schieben
zeigt er uns schnell die Grenzen zwischen Fahrweg und Gebirgs-Fernwanderweg
auf! Sollte es unmöglich sein, den berühmten Fernwanderwegen
mit dem MTB zu folgen? Übernachtung Larrau: Hotel Despouey 29,- € pro DZ: mit schönen alten Möbeln im Flur, Klo um drei Ecken auf dem Gang und Dusche als Wandschrank getarnt. |
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Leider
ist am gleichen Tage (Wochenende) eine
-Veranstaltung auf
ebenjenem Hügel und dadurch recht viel Verkehr. Das mit den Motorrädern
geht ja noch, aber jeder Fahrer hat wohl so 3 bis 4 Betreuer, Verwandte,
Freunde und Vereinskameraden mit PKW - das nervt schon sehr.
Auf
einer Fahrspur durch die Macchia fahren wir ab ins Tal nach Larrau. Welche
Wonne, an einer Schaf-Tränke endlich Wasser zu finden!
